Der Geografische Garten ist ein 14 ha großer Erlebnispark und Botanischer Garten mit mehr als 2.000 verschiedenen Bäumen, Büschen und Stauden und einem Tiergehege.
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Die Bäume sind beeindruckend. Auf dem rechten Foto sieht man Gingko.
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Es gibt auch zarte Pflanzen.
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Die großen Rasenflächen mit den alten Baumbeständen haben mich sehr beeindruckt. Sie strahlen soviel Ruhe aus. Dort ist es wie in einer Oase.
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In dieser Anlage gibt es viele Möglichkeiten, zu sitzen, sich auszuruhen, und in Muße die Natur auf sich wirken zu lassen.
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Usprünglich war hier eine Baumschule auf dem Gelände, wo Aksel Olsen vor über 100 Jahren den Geografisk Have, den Botanischen Garten gegründet hat.
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Der Garten ist schön angelegt und hat vielseitige Bereiche. Die geografischen Gärten haben Bereiche nach Ländern wie China, Japan, Südamerika etc.
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In dem Garten sind wunderschöne alte Bäume, skulpturelle Sträucher und eine Vielzahl von Stauden, Kräutern und nicht zuletzt Rosen.
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Es gibt einen preisgekrönten Rosengarten mit über 500 Rosen, darunter historische und wilde Rosen. Man kann sich nicht sattsehen an dieser Pracht.
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Aber es gibt auch andere schöne Pflanzen. Hier eine Clematis.
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Es gibt Themengärten und Gewächshäuser, sowie Gärten, wo Kinder spielen können.
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Und es gibt das Café Lykkefund, das nach einer der Wildrosen benannt wurde. Aksel Olsen hatte eine Vorliebe für Wildrosen und die Rose Lykkefund war eine seiner größten Erfolge bei den Züchtungen. Ich habe jedoch keine Ahnung, welche der vielen Schönheiten die Rose Lykkefund ist.
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Ein Besuch in diesem wunderschönen Park und Garten lohnt sich auf jeden Fall.
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