Ende Dezember war ich wieder auf Reisen, diesmal habe ich Goslar und Umgebung erkundet. Ich hatte eine Unterkunft in der Pension Alscher, ein Familienbetrieb, günstig und zentral gelegen, das ich sehr empfehlen kann, siehe http://www.pension-alscher.de/
Die Pension befindet sich in einer Wohngegend mit alten Villen und Fachwerkhäusern.
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In der Nähe der Pension habe ich diese alte Kirchenruine entdeckt. Dort stand einst die Stifts-Kirche St. Georg, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und 1527 zerstört wurde.
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Kraftplatz und vereiste Pflanzen an der Ruine.
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Goslar, die tausendjährige Kaiserstadt am Harz, hat mir sehr gut gefallen. Die Altstadt gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und hat verschiedene Bauwerke unterschiedlicher Epochen sowie Kirchen und Fachwerkhäuser.
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In Goslar war gerade Weihnachtsmarkt.
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Brunnen auf dem Marktplatz mit Goslaer Adler
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In der Kaiserpfalz von Goslar wurde bei Reichstagen deutsche Geschichte geschrieben. Heute erzählt hier ein imposantes Wandgemälde die Geschichte des „Heiligen Römischen Reiches“.
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Reiterstandbild von Wilhelm der Große und Friedrich Barbarossa, siehe Foto oben rechts.
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Das Erzbergwerk Rammelsberg, seit 1988 stillgelegt, hatte im Mittelalter große Bedeutung und zeigt heutzutage als Museum und Besucherbergwerk die bedeutungsvolle Tradition des Bergbaus in Goslar und im Harz. 2010 wurde außerdem die Oberharzer Wasserwirtschaft – ein weltweit einzigartiges Teich- und Grabensystem zur Energiegewinnung durch Wasserkraft – ergänzend zum Rammelsberg und zur Altstadt Goslar in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Weitere Fotos von der Goslaer Alstsadt.
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Uralte Brücke, die schon um 1160 erwähnt wurde.
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Auch die Umgebung von Goslar ist interessant. Eine Reise dorthin lohnt sich auf jeden Fall.
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Auf den folgenden Fotos ist die Innerstetalsperre zu sehen. Die Talsperre staut den Fluss die Innerste auf, gehört zu den Harzwasserwerken und dient zur Trinkwasserversorgung, Hochwasserschutz, Niedrigwasseraufhöhung und Stromerzeugung. Der mittlere Jahresabfluss der Innerstetalsperre beträgt 60 Mio. m³.
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Spaziergang in Lautenthal.
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Dort haben die Bewohner einen Tannenbaum am Wanderweg geschmückt. Jeder kann dort eine oder mehrere Kugel aufhängen.
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Schieferabbau in Lautenthal.
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Stabkirche in Hahnenklee. Sie wurde 1907 errichtet und 1908 geweiht.
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Die Gustav-Adolf-Stabkirche in Hahnenklee, das zu Goslar gehört, ist eine freie Nachbildung der Stabkirche in Borgund, Norwegen, die fast 900 Jahre alt ist. Stabkirchen sind hölzerne Kirchen, die als Stabbau konstruiert wurden.
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Almhütte und Lift in Hahnenklee.
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